06.11.2007 - 5 Beratung Reitwegekonzeption

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Wortprotokoll

Herr Ober und Herr Eckhardt geben einen ausführlichen Sachstandsbericht aus den Beratungen des Tourismus- bzw. Bauausschusses bezüglich der Möglichkeiten, anhand von vorhandenen Wegetrassen ein Reitwegekonzept zu erstellen. In diesem Zusammenhang wird auch das Reitverbot im Bereich des Strandes zwischen November und März erörtert und die Stadt gebeten, einen entsprechenden Antrag zur Aufhebung zu stellen.

 

Herr Melzig unterbreitet den Vorschlag (Antrag) nach den ausführlichen Beratungen im Tourismus- und Bauausschuss und den Vorabstimmungen in den Ortsteilvertretungen dann der Stadtvertretung das abgestimmte Rad-, Reit- und Wanderwegekonzept zur Entscheidung vorzulegen. Dieses sollte überwiegend folgende Eckpunkte enthalten:

-          überwiegende Nutzung der vorhandenen Wege

-          die möglichen Reit- und Rad- und Wanderwege im Rahmen des Bodenneuordnungsverfahrens zu sichern

-          keine finanziellen Maßnahmen der Stadt

-          die noch zu erstellenden Teilstücke von Wegen sind in der Örtlichkeit den Gegebenheiten (Ackerränder) anzunehmen.

 

Abschließend weist Herr Ober darauf hin, dass dieses bereits im Bodenordnungsverfahren angeregt wurde und nunmehr nachträglich in das Rad-, Reit- und Wanderwegekonzept eingearbeitet werden soll.

 

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Beschluss

Der Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Umwelt und der Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft und Verkehr empfehlen, eine überarbeitete Version des Rad-, Reit- und Wanderwegekonzepts zur nächsten Bauausschusssitzung vorzulegen.

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Abstimmungsergebnis Bauausschuss:             Abstimmungsergebnis Tourismusausschuss:

einstimmig mit                                                               einstimmig mit

7 Ja-Stimmen                                                                6 Ja-Stimmen

 

 

Herr Hey weist darauf hin, dass die vorhandenen Wege einer dringenden Unterhaltung bedürfen, um nicht kurzfristig in den Zwang zu kommen, hier die Wege neu auszubauen.

 

Herr Pinnecke appelliert an eine Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und der Stadt bezüglich der Wegepflege und -unterhaltung.

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