13.10.2009 - 8 Beratung zum 1. Nachtragshaushalt 2009
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Datum:
- Di., 13.10.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau
Westphal erläutert die wesentlichen Änderungen im 1. Nachtragshaushaltsplan
2009 der Stadt Schönberg und geht dabei auf die Mehr- und Mindereinnahmen bzw.
Mehr- und Minderausgaben des Verwaltungshaushaltes ein.
Danach
werden noch einzelne Position besprochen, unter anderem die vertragliche
Vereinbarung zur Auftragsvergabe von Bauhofstätigkeiten an Dritte, HHST.
6300.5101.
Es
wird festgelegt, den bestehenden Vertrag zu prüfen, hinsichtlich
Vertragsverlängerung bzw. einer erneuten Ausschreibung.
Des
Weitern werden noch die Planpositionen Zaunanlage Kita, Markt und
Bewirtschaftungskosten Bauhofsgelände durch Herrn Oeser hinterfragt.
Herr
Voß geht bei seiner Frage auf die nachträglich eingestellten Mittel für die
Wege am Karpfenteich ein.
Herr
Oeser erläutert in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Pachtverhältnisse
für dieses Objekt.
Im
Anschluss werden die Planpositionen im Vermögenshaushalt besprochen. Hierbei handelt
es sich im Wesentlichen um die Einbindung von Maßnahmen in den Haushaltsplan,
welche bereits durch Beschlüsse der Stadtvertretung genehmigt wurden.
Ein
weitere große Planposition beinhaltet die Treuhandmaßnahme 1. Bauabschnitt
Gewerbegebiet „Sabower Höhe“. Die Maßnahme ist kostenneutral
(Einnahme = Ausgabe) als Nachweis im Haushalt dargestellt.
Die
Fertigstellung der Sanierungsmaßnahmen an der Sporthalle Dassower Straße wird
voraussichtlich I. Quartal 2010 sein.
Herr
Voß bittet die Verwaltung auf einer der nächsten Sitzungen des Finanzausschusses
eine Einweisung der haushaltsrechtlichen Bestimmungen vorzunehmen.
Herr
Voß macht darauf aufmerksam, dass bei der Baumaßnahmen zum Rundweg am Oberteich
der Zugang mit berücksichtigt werden sollte. Da dieser sich in einem sehr
schlechten Zustand befindet.
Bei
dem geplanten Vorhaben ist der Zugang nicht berücksichtigt.
Herr
Oeser schlägt vor, dieses im Rahmen der Haushaltsplanung 2010 mit aufzunehmen.
Zum
Schluss geht Herr Lehmann auf die Problematik des neuen
Finanzausgleichsgesetzes ab 2010 ein und gibt einen kurzen Überblick.