26.05.2011 - 7 Einwohnerfragestunde

Herr Dr. Aurich meldet sich zu Wort und fragt nach inwiefern Frau Welke von der Stadtvertretung unterstützt worden ist, hinsichtlich der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz.

Weiterhin führt Herr Dr. Aurich aus, dass das Gebäude, das auf dem Grundstück der Gärtnerei liegt, sich nicht als Kunstschule eignet, da die Räume zu groß sind und Frau Welke sich die Unterhaltung nicht leisten kann.

Herr Götze entgegnet, dass er Frau Welke einen Raum in der Marienstraße 58 und einen Raum bei Frau Mittag vorgeschlagen hatte und nicht den, der auf dem Grundstück der Gärtnerei liegt.

Herr Dr. Aurich äußert, dass die Stadtvertreter auf das Baugutachten hätten warten müssen.

Des Weiteren fragt er nach, ob alle Abgeordneten das Gutachten gelesen haben. Und er erkundigt sich nach den Kosten.

Daraufhin sagt Herr Götze, dass das Gutachten ein Baugutachten sei und dass die persönliche Meinung des Architekten nicht Zweck dieses Gutachtens gewesen sei. Das Gutachten liegt im Bauamt vor. Es wurde von der Stadtvertretung zur Kenntnis genommen.

Herr Stickel erläutert, dass das Gutachten eine Empfehlung des Bauausschusses gewesen sei und dass es alleine um den Bestandschutz des Gebäudes ging.

Herr Jörke sagt, dass eine bauliche Veränderung nach dem Gutachten kaum einen Sinn machen würde.

Herr Dr. Aurich fragt an, ob die Veruntreuung von Herrn Klüver Konsequenzen hat bzw. ob er zur Verantwortung gezogen wird.

Herr Götze entgegnet, dass es kein Problem der Stadtvertretung ist. Der Vorstand des Museumvereins beschäftigt sich mit dieser Sache.

Herr Grimm, ein weiterer Einwohner, fragt wie es mit der Deponie Ihlenberg weitergeht. Herr Götze überreicht ihm das Schreiben vom Wirtschaftsministerium, das Herr Götze bereits beim Bericht des Bürgermeisters verlesen hat (Anlage Protokoll). Herr Grimm war zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend.

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen

Gegenstimmen

Enthaltung