15.09.2010 - 8 Satzung über den Bebauungsplan Nr. 23 der Stadt...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Stadtvertretung Dassow
- Datum:
- Mi., 15.09.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:07
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachbereich IV
- Bearbeiter:
- Heike Waschow
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Ploen meldet Befangenheit an und nimmt in den Reihen der Zuschauer Platz. Er übergibt die Sitzungsleitung an Herrn Blanchard.
Herr Blanchard und Herr Mahnel geben Erläuterungen zum Sachverhalt.
Im Rahmen der Beratung zu dieser Angelegenheit geben die Stadtvertreter ihr Votum dafür ab, dass sie mit der Bebauung der Thälmannstraße in 2. Reihe einverstanden sind. Auch der Bauausschuss hatte hierzu im Vorfeld sein Einverständnis erklärt.
Beschluss
1. Die Stadtvertretung der Stadt Dassow billigt die Entwürfe der Planzeichnung und der Begründung des Bebauungsplanes Nr. 23 der Stadt Dassow für das Ortszentrum für das weitere Beteiligungsverfahren.
2. Die Entwürfe der Planzeichnung und der Begründung inklusive Umweltbericht sind für die Dauer eines Monats gemäß § 3 Abs. 2 BauGB zur Einsichtnahme öffentlich auszulegen. Der Öffentlichkeit ist Gelegenheit zur Abgabe einer Stellungnahme zu geben.
3. Es ist im Rahmen der Bekanntmachung darauf hinzuweisen, dass der Bebauungsplan als Plan der Innenentwicklung nach § 13a BauGB aufgestellt wird. Eine Eingriffs-/Ausgleichsregelung und ein Umweltbericht sind nicht erforderlich.
4. Die Beteiligung von Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange ist gemäß § 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen. Die Stellungnahmen der Betroffenen sind einzuholen.
5. In der Bekanntmachung der Öffentlichkeitsbeteiligung ist darauf hinzuweisen, dass nicht innerhalb der öffentlichen Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan Nr. 23 nach § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben können, wenn die Stadt Dassow deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.
6. Mit der Bekanntmachung zur Öffentlichkeitsbeteiligung wird mitgeteilt, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanes ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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