13.07.2017 - 6 Auswertung des Stadtfestes 2017

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Wortprotokoll

Frau Behr beantragt zunächst das Rederecht für Herrn Kylau.

Das Rederecht wird erteilt.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig mit

5 Ja-Stimmen

 

Herr Kylau führt zum durchgeführten Stadtfest aus, dass dieses weitgehend so gelaufen ist, wie er es geplant hat. Abstriche mussten bei der Essenversorgung gemacht werden, da einige Stände (Fisch, Gyros und auch das Restaurant Hitzegrad) kurzfristig abgesagt haben. Gut gelaufen ist seiner Ansicht nach die Integrierung der Vereine, die die angemieteten Spielstationen betreut haben und so auch Einnahmen für den Verein erzielen konnten. Positive Resonanz gab es auch zum im Rahmen des Stadtfestes durchgeführten Festes der Vielfalt.

Probleme gab es mit den Großfahrgeschäften, die nicht dort hin passten, wo sie eigentlich aufgebaut werden sollten.

Aufgrund der Wetterlage war er mit dem Stadtfest zufrieden und auch die 2 Bühnen haben sich seiner Ansicht nach bewährt.

Finanziell sollte das Fest im Plan liegen. 28 T€ haben das Stadtfest und das Fest der Vielfalt gekostet. 10 T€ gab es von der Stadt, 15 T€ Erlöse aus Standgebühren und ca. 2 T€ Spenden, die in diesem Jahr relativ gering ausgefallen sind. Konkreter kann hier noch nichts gesagt werden, da noch nicht alle Rechnungen da sind.

hrend der Vorbereitung haben sich auch die Vereine beteiligt und es wurde versucht, Wünsche und Vorschläge zu berücksichtigen. Die Standbetreiber wollen natürlich dort stehen wo was los ist, nämlich an den Bühnen, hier musste für Ausgleich gesorgt werden, damit über die sogenannte Meile verteilt, Essen und Getnke angeboten werden konnten.

Es wird nach den Sommerferien noch ein Nachbereitungstreffen geben.

 

Frau Behr fragt nach, ob Herr Kylau auch zur Vorbereitung der 800 Jahrfeier oder für andere Projekte zur Verfügung stehen würde.

Herr Kylau führt aus, dass er keine Festwoche organisieren möchte, aber für Teilbereiche und unter bestimmten Voraussetzungen könnte er sich vorstellen mitzuwirken.

 

Frau Schoodt führt sodann aus Brandschutz relevanter Sicht aus, dass nicht alles gut gelaufen ist. Die Kameraden kamen nicht schnell genug zum FFW-Gerätehaus. Im Vorfeld war zugesagt, dass der Mühlenweg als Zufahrt genutzt werden könnte, dieser war allerdings nicht dazu vorbereitet worden. Auch sollten bei der Bäckerei Schwabe Parkplätze r die Feuerwehrkameraden abgesperrt werden, auch das war nicht der Fall. Sie berichtet, dass der Wehrführer mitgeteilt hat, dass es so wie in diesem Jahr mit der Bühne am Oberteich nicht noch einmal funktionieren wird. Die Ausfahrt zur rechten Seite muss sichergestellt sein. Die Ausrückzeit der Feuerwehr dauerte deshalb entsprechend länger.

Herr Kylau berichtet, dass im Vorfeld mit dem Wehrführer genaue Absprachen dazu geführt wurden.

Herr Callies merkt an, dass die Amtsstraße frei bleiben sollte und es Wunsch des Ausschusses war, dass die Fahrgescfte auf dem Markt stehen. Das wurde nicht berücksichtigt.

Es folgt eine kurze Diskussion zu den Standorten der Fahrgeschäfte und auch die Essenversorgung wird noch einmal von Herrn Krüger angesprochen. Herr Kylau teilt zur Essenversorgung mit, dass hier längerfristig geplant werden müsse, da es sehr schwierig ist, gute Essenanbieter zu finden.

Frau Schoodt schlägt vor, sich schon jetzt auf einen Termin für das kommende Stadtfest zu verständigen, damit dieser dann spätestens Ende des Jahres durch die Stadtvertretung beschlossen werden kann.

 

Seitens der Ausschussmitglieder besteht Einvernehmen, das Thema Terminplanung für das Stadtfest 2019 auf die Tagesordnungsordnung der nächsten Ausschusssitzung zu nehmen.

 

Abschließend bedankt sich Frau Behr bei Herrn Kylau für die geleistete Arbeit während der Vorbereitung und Durchführung des Stadtfestes 2017.

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