28.11.2017 - 12.1 digitaler Sitzungsdienst

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Wortprotokoll

Herr Oeser weist darauf hin, dass zum digitalen Sitzungsdienst noch Konkretisierungen fehlen.

Herr Heinze macht hierzu folgenden Vorschlag:

1. Die Hardware soll nicht durch die Verwaltung gekauft werden.

2. Die Stadtvertreter und berufenen Bürger sollen für die Nutzung des privaten Gerätes eine Aufwandsentschädigung erhalten.

3. Die Aufwandsentschädigung soll zeitlich gestaffelt werden. Bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode sollen die Stadtvertreter und berufenen Einwohner eine Aufwandsentschädigung in Höhe von monatlich 20 € erhalten und mit Beginn der neuen Legislaturperiode sollen die Stadtvertreter und berufenen Einwohner eine monatliche Pauschale in Höhe von 10 € erhalten.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig mit

6 Ja-Stimmen

 

Herr Heinze weist noch einmal darauf hin, dass bei einer digitalen Sitzungsbearbeitung unbedingt eine vollständige Einarbeitung in das Ratsinformationssystem erforderlich ist. Das gilt insbesondere für alle Vorlagen, aber auch für den Bericht des Bürgermeisters.

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Realisierung 2

 

 

07.12.2017  09:37:19    Lehmann, Frank 

Termin angelegt: 07.12.2017

 

05.06.2018  14:04:23    Lütgens-Voß, Anke 

bearb. Amt geändert: (offen) --> Fachbereich I

bearb. Sachb. geändert: (alle) --> Klaus-Peter Horstmann

Status auf "Beschlussverfolgung gewünscht" gesetzt

 

05.06.2018  14:04:27    Lütgens-Voß, Anke 

Status auf "Geprüft" gesetzt

 

05.06.2018  16:40:19    Lütgens-Voß, Anke 

Status auf "Autorisiert" gesetzt

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Realisierung

Realisierung:

Die Änderungen sind in die HS-Änderung eingeflossen.