Informationsvorlage - 4/0230/2025

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Der Bericht der Feuerwehrunfallkasse bemängelt als Hauptpunkt die Unterbringung der Einsatzschutzkleidung in der Fahrzeughalle. Es besteht die Forderung Räumlichkeiten zu schaffen, die eine Schwarz-Weiß-Trennung ermöglichen. Hierbei ist gleichzeitig der Notwendigkeit nach getrennten Umkleide- und Sanitärbereichen für Frauen und Männer gerecht zu werden.

Das Amt hat ein Planungsbüro beauftragt, um einen Vorentwurf zu erarbeiten. Für die Mängelabarbeitung fanden bereits mehrere Gespräche mit Wehrführung und auch den Kameraden der Feuerwehr statt. Das vorhandene Gebäude hat kein Potential, um die Forderungen der HFUK zu erfüllen. Eine Gebäudeerweiterung ist auf Grund des Baugrundes nur am Giebel der Fahrzeughalle möglich. Derzeit setzt das Planungsbüro die erarbeiteten Ideen zeichnerisch um, so dass im Juni 2025 eine Grundlage für weitere Planungsschritte gegeben sein wird.

 

Mit einer baulichen Erweiterung soll auch auf den raumbedarf der Jugendfeuerwehr reagiert werden.

 

Desweiteren hat die HFUK auf bauliche Mängel hingewiesen. Der Boden der Fahrzeughalle muss rutschsicher hergestellt werden. Die Umsetzung geschieht mit der Baumaßnahme, da sich die Arbeiten bis in den Hallenbereich erstrecken werden. Abgesackte Bereiche an Tor- und Türschwellen, sowie das Durchgangsmaß des Alarmeingangs werden in 2025 bearbeitet. Die Trittsicherheit auf den Stellplätzen der Gebäuderückseite wird im Anschluss an den fertig abgestimmten Entwurf hergestellt.

 

Weitere Anmerkungen der HFUK, wie Leiterprüfungen und Prüfung nach UVV Fahrzeuge sind inzwischen abgearbeitet worden.

 

 

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