18.02.2010 - 5 Bericht Stadtjugendpflege
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Status Beschluss:
- Autorisiert
- Datum:
- Do., 18.02.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Der Ausschuss für Schule, Kultur und Sport, Jugend, Senioren
und Soziales erteilt Frau Abouadaoui das Rederecht.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig mit
5 Ja-Stimmen
Frau Abouadaoui bedankt sich und teilt gleichzeitig ihr
Bedauern mit, dass sie schon lange keinen Bericht über ihre geleistete Arbeit
halten konnte. Sie bereichtet von Neuerungen im letzten Jahr. Dabei führt sie
an, dass sie zum einen die regelmäßigen Angebote erweitert hat, welche auch gut
angenommen werden. Zum Anderen hat sie eine Familienberatung in Kooperation mit
der Familienpraxis Matzke ins Leben gerufen. Sie teilt mit, dass sie im letzten
Jahr 15 Familien begleitet hat. Des Weiteren gibt sie einen kleinen Einblick in
initiierte und durch sie begleitete Projekte. Sie betont dabei, dass die
Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen und den Jugendclubs in Ratzeburg
sowie Lüdersdorf erfolgreich war.
Herr Callies bedankt sich für die umfassenden Ausführungen
bei Frau Abouadaoui.
Herr Klüver teilt mit, dass die Stadtjugendpflege jederzeit
Bericht erstatten kann.
Herr Götze betont, dass es keine richtige Familienberatung
ist, sondern dass es sich um Konflikte zwischen Jugendlichen unter Einbeziehung
der Eltern handelt.
Herr Klüver erkundigt sich bei Frau Abouadaoui, ob sie eine
Idee zur Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs hat.
Hierzu teilt sie mit, dass sie den Jugendlichen als Vorbild
dient. Bei sämtlichen Veranstaltungen, die sie organisiert sowie im Jugendclub
herrscht striktes Alkoholverbot. Sie weist darauf hin, dass bei dem durch
verschiedene Vereine organisierten Kindertag ebenso kein Ausschank von Alkohol
stattfinden sollte, denn sonst würde es einem Stadtfest ähneln. Des Weiteren
führt sie an, dass im Rahmen einer Projektwoche am Gymnasium eine
Alkoholpräventation durchgeführt wurde.
Herr Klüver hat den Eindruck, dass die ganze Koordination
der Städtepartnerschaft mit Färgelanda durch die Stadtjugendpflege erfolgt und
dies demnächst enden wird.
Hierzu teilt Frau Abouadaoui mit, dass ihre ehrenamtliche
Tätigkeit im Schwedenverein ihre Privatangelegenheit ist und sie dies nicht
kommentiert wissen möchte. Sie bedauert, dass die geknüpften Kontakte nicht
mehr genutzt werden und es außer Neujahrsgrüßen keinen Kontakt gibt. Sie
betont, dass sie mehrmals versucht hat, den Kontakt wieder herzustellen mit
Anrufen an den Schulen oder dem Versuch die Vereine zu vermitteln.
Herr Callies führt an, dass die schwedischen Gedanken sehr
landesbezogen sind und zum Beispiel Feste wie das Mitsommerfest nur dort
gefeiert werden und das hier veranstaltete Mitsommerfest wohl ein Einzelfall
war.
Frau Jörke zeigt sich zum Abschluss beeindruckt vom Bericht
der Stadtjugendpflegerin über die ganzen Tätigkeiten und die geleistete Arbeit.
Gleichzeitig hofft sie, dass es in der Zukunft auch so weitergeht.
Realisierung 2
26.02.2010 09:42:28
Warnemünde, Marcel - Termin
angelegt: 26.02.2010
04.03.2010 10:34:41
Lütgens-Voß, Anke - Status auf
"Beschlussverfolgung gewünscht" gesetzt
04.03.2010 10:34:51
Lütgens-Voß, Anke - mitverantw.
Amt geändert: (offen) --> Fachbereich I / mitverantw. Sachb. geändert:
(alle) --> Anke Lütgens-Voß / Status auf "Erledigt" gesetzt
04.03.2010 10:34:53
Lütgens-Voß, Anke - Status auf
"Geprüft" gesetzt
04.03.2010 10:34:55
Lütgens-Voß, Anke - Status auf
"Autorisiert" gesetzt