02.09.2014 - 5 Tätigkeitsbericht der Stadtjugendpflegerin

Reduzieren

Wortprotokoll

Frau Behr begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt die Stadtjugendpflegerin Frau Kielblock und erteilt ihr das Wort.

 

Frau Kielblock gibt einen umfangreichen Bericht über ihre Tätigkeit. Der Bericht ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

In der anschließenden Aussprache bittet Frau Schoodt um Auskunft, wie der Jugendklub unter der Woche von den Jugendlichen besucht wird.

Frau Kielblock führt aus, dass der Jugendklub zurzeit nicht gut besucht ist, da in der Vergangenheit oft eingebrochen wurde und die wichtigsten Sachen, mit denen die Kinder und Jugendlichen sich beschäftigt haben, nicht mehr vorhanden sind. Es gab durchaus Zeiten, wo 30 Kinder und Jugendliche die Einrichtung besuchten, nunmehr sind es zwischen 8 und 12 Kinder und Jugendliche. Frau Kielblock berichtet, dass für das jetzige Gebäude keine Spielgeräte mehr angeschafft werden, da man in der Amtsstraße neue Räumlichkeiten erhalten wird. In diesem Zusammenhang fragt Frau Kielblock nach, wann mit einem Umzug zu rechnen ist.

Herr Bürgermeister Götze teilt mit, dass die Planung für das Gebäude in der Amtsstraße steht. Wann die Bauarbeiten beginnen entzieht sich derzeit seiner Kenntnis.

Auf Nachfrage von Frau Behr zu einer regelmäßigen Zusammenarbeit mit anderen Stadtjugendpflegern berichtet Frau Kielblock, dass die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, z. B. Lüdersdorf und Grömitz, hauptsächlich während der Ferienzeiten erfolgt.

Die Ausschussmitglieder diskutieren sodann ausführlich über die mögliche Anschaffung von gebrauchten Gegenständen (Tischkicker, Billardtisch), damit der Jugendklub durch die Kinder und Jugendlichen wieder besser besucht wird. Vorgeschlagen wird hier unter anderem in Gebrauchtwarenläden und bei eBay nach günstigen Spielgeräten zu suchen und einen entsprechenden Aufruf im Amtsblatt zu veröffentlichen.

Herr Brückner spricht das Problem der Jugendlichen auf der Parkpalette an. Frau Kielblock berichtet, dass sie die Jugendlichen schon selbst auf der Parkpalette besucht hat und informiert, dass es sich dort um Kinder und Jugendliche handelt, die den Jugendklub meiden, weil sie dort nicht rauchen und keinen Alkohol konsumieren dürfen.

Auch hier entsteht eine längere Diskussion unter den Ausschussmitgliedern in deren Ergebnis die Stadtjugendpflegerin gebeten wird, mit den entsprechenden Jugendlichen in Kontakt zu treten und sie zu fragen, ob sie eine Idee für einen Ausweichplatz haben.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, das Jugendamt einzuschalten, wenn Namen der Kinder und Jugendlichen bekannt sind.

Abschließend dankt Frau Behr Frau Kielblock für ihre Ausführungen.

Reduzieren

 

Reduzieren

Anlagen